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Die Firma Scholl wurde im Jahr 1727 von der Familie Scholl gegründet.
Sie ist Deutschlands älteste Glaserei, Duisburgs ältester Handwerksbetrieb, das älteste Unternehmen in Duisburg überhaupt.
In der dritten Familien-Generation wird die Firma nun in zweiter Generation durch die alteingesessene Handwerksfamilie Lankermann geführt.
Hier sehen Sie das Original Gründungsdokument aus dem Jahr 1727.
Die älteste, noch erhaltene Urkunde in Duisburg, über die Familie Scholl war der Grabstein auf dem "Alten Friedhof" am Sternbuschweg. Er stammte aus dem Jahre 1583 und ist durch Erbschaft der Grabstätte vom Salvatorkirchhof zum Friedhof Königsplatz und von hier später auf den "Alten Friedhof" gekommen. Weitere alte Urkunden und Wappenbilder bekunden, dass schon 1465 ein Vorfahre der "Scholl's" als Kaufmann in Duisburg ansässig war. Professor Kusche schreibt in seinem Buch "Die Geschichte des Kölner Handels im Mittelalter", dass unter den 1465 von den Kölnern im Handelskriege zwischen Köln und Geldern verhafteten Duisburger Kaufleuten einer namens Scholl war. Im Duisburger Stadtarchiv ist nachzulesen, dass die Familie Scholl schon im 15. Jahrhundert in den Akten erwähnt ist. Sie besaß Wappen und Siegel. Ihr Wappen zeigte - so wurde wohl der Name gedeutet - eine Scholle. Darunter ist eine 4, deren verlängerter senkrechter Strich von einem "X" durchkreuzt ist. Vermutlich handelt es sich hierbei um ein Handwerkszeichen. Über die mittelalterlichen "Scholl" gibt es in Duisburger Akten und Urkunden eine Fülle von Nachrichten, da es sich offenbar um eine weitverbreitete und zumindest zeitweise auch sehr gut betuchte Familie handelte. Hier eine kleine Auswahl aus Aufzeichnungen im Duisburger Stadtarchiv:
· 1429 wird Jöris Scholl als Bürger aufgenommen; woher er kommt, ist nicht gesagt.
· 1496 ist noch einmal ein Gotz Schollen als Neubürger verzeichnet.
· Von 1448 bis 1575 sind fünf Mitglieder der Familie im Rat nachweisbar.
· 1507/08 ist Jöris Scholl Bürgermeister, 1513 Schöffe.
· 1513 ist Heinrich Scholl Vertreter des Bürgermeisters
· 1533 wohnte Druytgen Scholl in einem Haus auf dem Burgplatz an dem später so genannten Graat, es war das Haus der Antoniusgilde.
· 1574 kaufte Arndt Scholl einen Baumgarten im Oederich, hinter dem Haus des Herrn von Meiderich.
Im Gebiet des Oederich lag auch das Haus des 1537 bereits verstorbenen Henrich Scholl, neben Hof und Scheune der Nesken Scholl, die mit dem Kölner Bürger Caspar von Mondorp verheiratet war.
Am Salvatorkirchhof neben der Treppe zur Niederstraße kauften Jöris und Trinken Scholl, Eheleute, 1536 ein Haus, sie sind auch 1549 noch dort nachweisbar, 1550 verfügen Tonis und Trinken Scholl - offenbar ihre Erben - darüber.
An der Beeckstraße zwischen Münzstraße und dem großem Kalkhof lag das "Schollenhaus". Hier wohnten vor 1536 Henrich und Styne Scholl. Ihre Erben waren Wilhelm, Anna und Neesken Scholl. Sie teilten das Erbe. Anna Scholl und ihr Ehemann Henrich ten Bouken behielten das Haus. Anna lebte als Witwe noch 1572 dort. Etwa sechs Häuser weiter, ebenfalls an der Beeckstraße, lebte 1556 Arndt Scholl mit seiner Frau Fenna. Ihr Erbe war 1561 Heinrich Scholl. Das daneben gelegene Haus kaufte 1563 ein Arndt Scholl. 1832 war Ferdinand Scholl maßgeblich an der Einrichtung der einzigen gewerblichen Sonntagsschule in Preußen - der Vorläuferin der jetzigen berufsbildenen "Friedrich- Albert-Lange-Schule", 76 in Duisburg beteiligt.
Weitere Aufzeichnungen über die Familie Scholl befinden sich in den Unterlagen einer der "ältesten Bürgergesellschaften Duisburgs, der im Jahre 1858 gegründeten Casino-Gesellschaft. Hier ist vermerkt, dass im Jahre 1908 dem Gründungsmitglied Julius Scholl eine besondere Ehrung zuteil wurde. Die Berufsbezeichnungen blieben in der Vergangenheit nicht immer dieselben. Sie lauteten Glaser und Kunstglaser oder Tapezierer. Die Scholls haben jedenfalls in Duisburg mehr getan als nur Scheiben eingesetzt oder Zimmer tapeziert." Der "Duisburger Generalanzeiger" berichtete am 1. August 1929 unter anderem über die reiche Zahl der Duisburger Familien, die der "ältesten Entwicklungsepoche" angehören, haben wir heute in Duisburg nur noch die Familie Scholl, die in der Cecilienstrasse eine Glashandlung und Glasmalerei betreibt. Es ist eine der vielen Bürger- bzw. Bürgermeister Familien, die wir im 14. 15. und 16. Jahrhundert kennengelernt haben. Ein Jöris Scholl war im Jahre 1512 Bürgermeister von Duisburg. Einem Ratsherrn namens Scholl begegnen wir in der denkwürdigen Ratssitzung von 1555, bei der die Entfernung des Salvatorbildes aus der Salvatorkirche beschlossen wurde. Seitdem ist es in der Dorfkirche von Nivenheim zu sehen.
Als erster Inhaber der bis 1727 in ununterbrochener Reihenfolge zurückverfolgbaren Glasmalerei Scholl wird Johann Gerhardus Scholl in alten Unterlagen genannt. Für ihn schrieb die Stadt Duisburg im Jahre 1727 an den König Friedrich Wilhelm I von Preußen, indem der König gebeten wird, den Glasmaler Scholl - zu dieser Zeit vorübergehend wohnhaft in Essen - vom Wehrdienst zu befreien. Essen war Stift, Duisburg gehörte zu Preußen. Übrigens, der König hatte seine Werber ausgesandt, um alle "langen Kerls" für seine Garde zu verpflichten. Um den Werbern zu entgehen, war Glasmaler Scholl - der "Gardemaß" hatte - von Duisburg nach Essen geflüchtet. Duisburg aber hatte keinen Glaser. Der König gab der alleruntertänigsten Bitte der Duisburger statt und schrieb im Januar 1728 sogar eigenhändig - denn das hatte sich Scholl ausgebeten - daß Scholl's Kinder und Kindeskinder nicht in der preußischen Armee dienen mußten. Diese und weitere alte Urkunden sind noch heute im Original erhalten. Scholl kam nun wieder nach Duisburg zurück. Von diesem Zeitpunkt an blieb der Wohnsitz der Familie stets Duisburg. Über 2 Jahrhunderte blieb die Glasmalerei im Besitz der Familie Scholl. Der vorletzte Sproß dieser alten Duisburger Familie Ferdinand Wilhelm Scholl wurde am 12. Juli 1884 zu Duisburg geboren und führte das Geschäft unter dem Namen seines Vaters Gustav Scholl bis zu seinem Tode am 20. November 1960. Nach dem Tode ihres Mannes Ferdinand Scholl führte seine Frau mit immerhin 80 Jahren das Geschäft noch fast ein Jahr weiter. Ferdinand Scholl's einziger Sohn fiel im 2. Weltkrieg in Rußland. Damit endete eine Familientradition von mindestens 6 Generationen in Duisburg. Die Firma wird aber bis heute weiter geführt. Lesen Sie weiter.
Am 1. Juli 1961 übernahm Fritz Selbach aus Köln diese traditionsreiche Firma. Unter seiner Führung blieb die Glasmalerei bis zum 30. April 1981. Im Jahre 1977 konnte Herr Selbach im Kreise vieler Gratulanten das seltene 250-jährige Bestehen der Glasmalerei Scholl begehen.
Im Mai 1981 übernahm Arnold Lankermann jr aus Duisburg, Glaser- und Malermeister sowie Sohn einer alten Duisburger Handwerksfamilie, die Firma Scholl, welche auch weiterhin unter dem alten Namen fortgeführt wird.
Ende 1996 übernahm Sohn Dirk Lankermann, der bereits seit 1988 im Unternehmen - zunächst als Glaser und dann als Glasermeister- tätig ist, die Firma. Seit dem führt er die Firma Scholl unter gleichem Namen weiter.
PS: Eine sehr liebe Anzeige
Vielen Dank, lieber VATER, für diese schöne Herzlichkeit.
Die Firma Scholl arbeitete im gesamten Ruhrgebiet, im Westerwald, im Taunus usw. Kirchenfenster, welche auf der Cecilienstraße angefertigt wurden, gingen bis nach Paraguay, Brasilien und befinden sich ebenso in der Gedächtniskirche von Bergen-Belsen, Meerbeck wie auch in Frankfurt sowie auf der Insel Wangerooge. In Duisburg selbst sind unter anderem die alten hohen Glasfenster der Salvatorkirche gute Scholl'sche Handarbeit. Wer die vielen kunstvollen Verglasungen des Duisburger Rathauses am Burgplatz betrachtet, findet außerdem in einer Ecke ein kleines Schild mit dem Namen Scholl. Diese wurden von Gustav Scholl (geb. 1854) erstellt. Entworfen wurden diese Arbeiten z.T. von Lohbeck. Ein Scholl schuf auch die Fenster für die Seitenkapelle der St. Josephs-Kirche am Dellplatz sowie die Kunstverglasungen am Duisburger Hof. Weitere Arbeiten wurden nach Entwürfen von namhaften Künstlern ausgeführt, wie z. B. Frau Toni Tönnerhoff (Düsseldorf), Johannes Beeck (Hinsbeck), Josef Nienhaus (Wessum) sowie den Duisburger Künstlern Hoffmann, Luckenbach und Scharf. Die Firma Scholl ist Deutschlands "älteste Glasmalerei" und Duisburgs "ältester Handwerksbetrieb" und nach der "Einhorn-Apotheke" das "älteste Unternehmen Duisburgs" überhaupt.
Seit 1982 wurden durch zahlreiche Investitionen die Voraussetzungen für eine zukunftweisende Entwicklung geschaffen.
Durch den Einsatz dieser neuer Maschinen und Geräte wurde es wieder ermöglicht, gestrahlte, gewölbte bzw gemalte Gläser in größeren Einheiten und Mengen herzustellen. Desweiteren wurden - dem Trend der Zeit folgend - weitere zusätzliche Leistungen wieder mit ins ständige Arbeitsprogramm der Kunstglaserei / Glasmalerei aufgenommen:
· die Ausführung von Strahl-, Schleif-, Wölbe- und sonstige Glasveredlungstechniken.
· die Fertigung von Kunst-Verglasungen mit lagermäßig in großer Auswahl geführten Echt-Antik-, Opalescent- und Colorescent-Gläsern,
· die Anfertigung von Vorsatzverglasungen, welche die Bleiverglasungen der Kirchen unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten sichern (um diese Werte zukünftig vor Bruch und weiterer Verwitterung zu schützen).
· Anfertigung von Sicherheitsglas-Türen sowie Ganzglas-Anlagen
· Reparatur-Arbeiten jeder Art
In einer neu eingerichteten separaten Abteilung Glaserei werden laufend folgende weitere Arbeiten durchgeführt:
· Einbau von Kunststoff-, Holz-, Metall-Fenster und Türen
· die Ausführung aller Glaserarbeiten in jeglicher Art und Größe einschließlich sämtlicher Schleifarbeiten,
· der Einbau von Kunstverglasungen in Isolierglas (auch nachträglich),
· die Lieferung und Montage von Holz, Kunststoff-, Alu- und Metall-Fenstern bzw -Rahmen.
· Beratung und Montage von Brand-, Sonnen- und Wärmeschutzgläsern sowie Einbruch- und Sicherheitsverglasungen.
Durch diese Maßnahmen soll dem heutigen Kundenwunsche, der Belieferung einer möglichst umfassenden Palette aus einer Hand, zeitgemäß entsprochen werden. Zur Verbesserung und Erweiterung der Produktionsmöglichkeiten wurde Ende Januar 1983 der Umzug in neue, wesentlich größe Werkstatt - Räume mit dazugehöriger Ausstellung vollzogen. Damit mußte ein über 100-jähriger Firmensitz im Hause Duisburg Cecilienstraße 36 aufgegeben werden.
Einige Bilder der alten Werkstatt sehen Sie hier
Im August 1984 wurden die Vorarbeiten zur Einrichtung des "Glas-Ladens" abgeschlossen (so nannte man es damals ;-). Seit diesem Zeitpunkt werden -dem Kundenwünsche entsprechend- neben dem Verkauf von eigenen Fertigprodukten (z. B. Glasbilder, Spiegel, Tische, Vitrinen usw) sowie auch Glas und fast alle Materialien dem Interessierten unter fachlicher Beratung angeboten. Seit über zwei Jahrhunderten ist das Unternehmen weit über die Grenzen Duisburgs für die Lösung individueller Spezial-Anfertigungen und normaler, alltäglicher Reparaturen sowie Arbeiten bekannt. Ende 1996 übernahm Dirk Lankermann, der ebenfalls schon seit Jahren mit im väterlichen Betrieb als Meister tätig war, die Firma Scholl.
Auch er ist dem Motto der Firma treu:
"Tradition ist nicht Erstarrung, sondern Verpflichtung für die Zukunft"
Die Firma Glas Scholl erwarb einen alten Feuerwehrwagen. Einen Borgward aus dem Jahr 1959. Dieser wurde restauriert und dient als Containerfahrzeug bei größeren Aufträgen.
Seit längerem beschäftigt sich die Firma mit Werbebeschriftungen, Sichtschutzfolien, Digitaldrucken, Siebdrucken Rund um Plexiglas, Glas, Aluverbund-Platten, großen Werbeplanen und Bauschildern, Netzlochplanen und vielem mehr.
Dieses Arbeitsgebiet wurde mit www.WerbeService-Scholl.de stark ausgebaut.
Das Arbeitsgebiete des Glasers haben sich stark gewandelt und vergrößert. Wo früher noch Bleiverglasungen im Mittelpunkt standen, sind es heute Glas-Duschen, -Raumteiler, -Schiebetüren, -Türen, -Anlage, Konstruktionen aus Metall und Glas, Spritzschutz oder Wandverglasungen aus Glas, Glastheken, rahmenlose Glasfassaden, Glasaufzüge, Glas-Räume und Decken sowie Geländer, Treppen, begehbares Glas, Digitaldruck auf Glas sowie vieles mehr, die im Mittelpunkt stehen und Einzug in den täglichen Gebrauch gefunden haben. Die Firma Scholl ist für diese neumodernen Anwendungsgebiete "Rund um´s Glas" über die Grenzen bis nach Paris bekannt.
Neben den erweiterten Arbeitsgebieten wurde unser CI verbessert. Alle Firmenwagen sind nun Kanarien-Gelb und auch das Firmenlogo wurde überarbeitet. Das alte Logo mit dem altdeutschen "Glas Scholl" wird in den Rechnungen weiterhin aufgeführt, verschwindet allerdings in den Werbungen sowie auf den Autobeschriftungen komplett.
Die Firma Scholl erhält für das abgelaufene Jahr 2001 am 5.März 2002 den Handwerkspreis vom Bund Deutscher Architekten Mülheim.
Näheres zu dem Preis finden Sie hier.
Die überholungsbedürftige Ausstellung wird renoviert und einzelne Duschen, Glastheken, Spritzschutzscheiben, Glasmuster-Archive, Glastüren etc. werden ab sofort somit somit dem Kunden anschaulich präsentiert.
Im Jahr 2003 beschäftigt unsere Firma 10 Mitarbeiter. Damit die täglichen Anfragen sowie Planungen fachgerecht bearbeitet werden können, konnte eine erfahrene Glasermeisterin hinzugewonnen werden. Fachliche Kompetenz wird durch doppelte Meisterkraft sowie motvierte und fachlich gut ausgebildete Mitarbeiter gewährleistet. Eine Vergrößerung des Büro´s zog diese Vergrößerung mit sich.
Des weiteren wurde ein mit der Glaser-Innung entworfener Glaser-Smart gestaltet und angeschafft.
Die Webseite wurde in der Struktur verändert und Direkt-Domainen wurden ins Leben gerufen.
Mitlerweile ist der Betrieb auf 12 Mitarbeiter gewachsen. Unsere Aufträge werden wir immer exklusiver, durch unser tolles Team und umfangreiche Webseite, an der wir fast täglich arbeiten, wachsen ständig neue Herausforderungen ;-)
Der Betrieb wächst auf 13 Mitarbeiter.
Dirk Lankermann wird zum stellvertretenden Obermeister der Glaserinnung Kleve/Wesel gewählt.
Glas Scholl wird DORMA Silber-Partner im Verbund der "DORMA System Partner".
(Eine gold Partnerschaft gibt es derzeit nicht)
Mitlerweile ist der Betrieb auf 14 Mitarbeiter gewachsen.
Glas Scholl wird DORMA POS ("Point-of-Sale" - heute: DORMA Interior Glas Partner) und das Unternehmen beschäftigt derzeit 15 Mitarbeiter.
Ein weiterer Meilenstein wird eingeleitet.
In den letzten 12 Jahren sind wir stetig gewachsen. Da die Firma Arnold Lankermann GmbH zum 31.12.2009, aus Altersgründen die Geschäfte einstellt, hatten wir die Möglichkeit uns im Gebäude räumlich erheblich zu vergrößern.
Unser Glaslager, die Produktion und Werkstatt konnte verdoppelt werden und zum Jahreswechsel in den neuen Teil der Halle umziehen.
Der frei gewordene Bereich wurde von Februar bis April komplett kernsaniert, sodaß im April eine 150 m² komplett neue große Ausstellung mit edlen Glas-Konstruktionen, neuem Besprechungsraum, Heizung, Schaufenster entstanden ist.
Zum 2.4.2009 wurden die neuen Räumlichkeiten bezogen und unter anderem konnte der "DORMA POS (Point-of-Sale)" Beratungsstand (heute Dorma Interior Glas) aufgebaut werden.
(2022 Dorma Glas)
Die moderne neue Ausstellung ermöglicht neue Wege und wird stetig erweitert und modernisiert.
Ein dritter Glasermeister unterstützt unser Team.
Der Bürobereich wird komplett saniert und modernisiert.
Glas Scholl wird Partner-Büro der MWE Edelstahl Manufaktur.
9.Mai 2020
1988 | 1995 | 2020
32 Jahre Glaser
25 Jahre Glasermeister
Berufspraxis und Berufs- und Lebens-Erfahrung sind erfüllt.
Irgendwie, macht es einen älter, als man sich fühlt ;-)